Vorbei sind die Zeiten, in denen aufwendig und teuer erstellte 3D Visualisierungen von Architektur im Nachhinein in der Postproduktion mit perspektivisch falsch gesetzten und schlecht ausgeleuchteten 2D Bildern von Menschen "veredelt" wurden.
Heutzutage kann man Projekte mit einer Vielzahl von zuvor eingescannten und daher in 3D vorliegenden Personen aufwerten, die sich als 3D Objekte täuschend echt ins Gefüge der Szenerie eingliedern, perspektivisch immer akkurat und durch die Lichtgestaltung der Szene korrekt beleuchtet.